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Digitalisierung von Weiterbildungen

Wie die Corona-Pandemie die Weiterbildungsbranche verändert

Lea Vogt
Lea Vogt

Personalreferentin

17.12.2020 Lesedauer ca. 19 Min.

Das Coronavirus betrifft uns alle – privat und beruflich. Auch wenn es in erster Linie den Arbeitsalltag von Ärzt:innen und Pflegekräften maßgeblich verändert hat, so macht es sich auch in den Büros bemerkbar. Die Arbeit findet am heimischen Schreibtisch statt und Meetings sind nur noch online, sodass man weder Kolleg:innen noch Kund:innen „in echt“ sieht. Schulungen entfallen und auch die jährlich wiederkehrende Weihnachtsfeier ist nicht mehr so, wie wir es aus der Vergangenheit kennen. Der Ausfall von Schulungen betrifft nicht nur diejenigen, die sich weiterbilden wollen, sondern insbesondere auch diejenigen, die ihr Wissen vermitteln wollen – die Weiterbildungsbranche.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Weiterbildungsbranche Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Weiterbildungsbranche

Somit zeigt sich, dass nicht nur Gastronomie, Kultur und Tourismus unter der Coronakrise leiden, sondern auch die Weiterbildungsbranche hart getroffen ist. Aus- und Weiterbildung ist einer der am stärksten von der Pandemie betroffenen Sektoren. Die meisten in Präsenz stattfindenden Trainings mussten abgesagt werden oder Teilnehmer:innen wurden die Dienstreisen hin zum Schulungsort vom Arbeitgeber nicht genehmigt. Daraus resultieren erhebliche Umsatzeinbrüche. In einer Umfrage unter den Mitgliedern des Wuppertaler Kreis e. V., ein Verband deutscher Weiterbildungsakademien, erwarten 92 % einen Umsatzrückgang. Auch Kurzarbeit macht vor dem Weiterbildungssektor nicht Halt.(1) Wie aktuell in der Pflege zu beobachten, verstärkt die Coronakrise bereits bestehende Schwächen. So wirkt sich aktuell die mangelnde öffentliche Finanzierung, aber auch die geringe Zahlungs- und Investitionsbereitschaft von Unternehmen negativ aus.(2) Bereits jetzt erkennen 50 % der vom VDI (Verein Deutscher Ingenieure) Wissensforum befragten Ingenieure sowie Fach- und Führungskräfte Lücken bei der Weiterentwicklung ihres Personals und 30 % sehen den Investitionsstandort Deutschland in Gefahr.(3)

Trotz aller negativer Auswirkungen kann die Krise auch als Chance genutzt werden. Noch nie zuvor hatten Mitarbeiter:innen vieler Unternehmen so viel Zeit sich weiterzubilden. So können Unternehmen durch die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter:innen gestärkt aus der Krise hervorgehen.(4) Das scheint den meisten Unternehmen bewusst zu sein, denn nur ca. 25,9 % haben ihre Weiterbildungsaktivitäten gekürzt, während diese bei 44,5 % gleichbleiben und bei 12 % sogar steigen (17,6 % keine Angabe).(5)

Digitalisierung in der Weiterbildungsbranche Digitalisierung in der Weiterbildungsbranche

Doch um diese Chance überhaupt nutzen zu können, müssen Schulungen und Trainings erst einmal wieder möglich gemacht werden. Die in unterschiedlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zeigen, dass Präsenzveranstaltungen so schnell nicht wieder möglich sein werden bzw. jederzeit wieder untersagt werden können. Aus diesem Grund wird zunehmend auf Online-Schulungen zurückgegriffen – Stichwort Digitalisierung. Die Anzahl virtueller Weiterbildungsmöglichkeiten hat zugenommen. Die Pandemie beschleunigt somit die Digitalisierung im Weiterbildungssektor enorm, sodass Entwicklungen anstatt Jahre nur noch Wochen oder Monate dauern.(6) Aus diesem Grund erwarten 27 % der Anbieter von E-Learning ein Wachstum ihrer Branche und mindestens die Hälfte eine stabile Entwicklung. Angesichts der tendenziell schlechten Wirtschaftslage sind dies gute Aussichten für die Branche.(7)

Worüber sprechen wir hier eigentlich genau? Es geht um online Trainings respektive virtuelle Trainings. Diese unterscheiden sich von klassischen Präsenztrainings nur dadurch, dass sie per Video abgehalten werden, aber dennoch live stattfinden. E-Learning ist ein Überbegriff, der neben solchen Live-Inhalten auch Videos und andere webbasierte Trainingsformate beinhaltet. Eine Kombination von Live-Inhalten und selbstgesteuerten Trainingsformaten ist das Blended Learning.(8)

Die Kehrseite der Digitalisierung

Auch wenn die Digitalisierung eine unglaubliche Chance mit sich bringt, sind mit ihr auch (noch) einige Herausforderungen verbunden. Da aktuell nicht nur Schulungen online stattfinden müssen, sondern auch jegliche Kommunikation mit Kolleg:innen und sogar der Spieleabend mit den Freund:innen, stellt sich für einige eine Art „Zoom-Müdigkeit“ ein.(9)

Auch Passivität stellt ein Problem dar. Die Hemmschwelle sich aktiv zu beteiligen ist größer, wenn man einer Schulung Zuhause vor dem Bildschirm folgt.(10) Interaktive Bestandteile vieler Trainings, wie beispielsweise das Sammeln von Ideen auf einem Flipchart im Rahmen von Gruppenarbeiten, sind nicht mehr in dieser Form möglich.(11) Vor allem praxisbetonte Trainings, die viel Ausprobieren und Mitmachen beinhalten (z. B. Kunst-, Koch- und Sportkurs) in den virtuellen Raum zu verlegen, stellt eine Herausforderung dar. Dies führt zu einem Trainer-zentrierten Ansatz, wobei eine Lerner-zentrierte Herangehensweise erfolgreicher ist. Unmöglich wird es, wenn gesetzliche Vorschriften Präsenzveranstaltungen vorschreiben.(12)

Während es den einen an Motivation für digitales Lernen fehlt, so mangelt es anderen schlicht an der technischen Ausstattung. Laut Prof. Dr. Käpplinger kann dies zu einer sozialen Polarisierung führen, das heißt, dass bereits bestehende Probleme durch die Coronakrise noch verstärkt würden.(13) Im Rahmen der Unternehmensbefragung „IW-Covid-19-Panel“ des Instituts der deutschen Wirtschaft stand die Förderung der technischen Ausstattung von Mitarbeiter:innen mit ca. 43 % auf dem zweiten Platz bei der Frage nach Unterstützungsbedarf zur Erhöhung der Weiterbildungsaktivitäten während der Pandemie.(14)

Hinzukommt, dass es dem:der Trainer:in im virtuellen Raum schwerer fällt, Engagement, Produktivität und Verständnis seitens der Lernenden zu beurteilen.(15)

Auch wenn es vielen Unternehmen aktuell finanziell nicht unbedingt gut geht, fordert die Weiterbildung von Mitarbeiter:innen Investitionen. Gerade diese antizyklischen Investitionen stellen eine Herausforderung dar. Aus diesem Grund fordert der Wuppertaler Kreis e. V. von der Politik eine gesonderte Förderung von Weiterbildungen für Unternehmen.(16)

Digitalisierung als Chance

Trotz aller zuvor genannten Probleme bringt die Digitalisierung von Weiterbildungsangeboten Vorteile mit sich. Bei Schulungen im Videoformat, die also nicht live abgehalten werden, bietet die Unabhängigkeit von Zeit einen großen Zugewinn. Darüber hinaus ist die Ortsunabhängigkeit vorteilhaft. Dadurch können Teilnehmer:innen lernen (wann und) wo sie möchten.(17) Diese Flexibilität wünschen sich 63 % der Befragten des VDI.(18) Auch Arbeitgeber:innen können sich freuen, denn sie sparen sich die Reisekosten. Werden E-Learning-Tools genutzt, so besteht sogar eine Kontrolle bzw. ein Nachweis des Lernerfolges.(19)

Eine gute Nachricht für Anbieter von Schulungen ist der gestiegene Bedarf. Durch die Coronakrise steigt die Unsicherheit aller und die Orientierung nimmt gleichzeitig ab. Insbesondere Manger:innen benötigen Coaching und Training.(20) Da die Digitalisierung nicht nur den Weiterbildungssektor betrifft, sondern in nahezu jeder Branche durch die Corona-Pandemie Einzug gehalten hat, müssen Mitarbeiter:innen in Digitalkompetenz geschult werden. 70 % der Unternehmen investieren in diesem Jahr in diesen Bereich (2018 waren es nur 58 %). Da die Bildung von digitalen Kompetenzen lebenslanges Lernen voraussetzt, stehen Anbieter von Weiterbildungen auch zukünftig genug Bedarf gegenüber. Dass die junge Generation eine digitale Arbeitswelt verlangt, spielt dem Trend in die Karten.(21)

Wie eingangs erwähnt, sind wir nicht nur in unserer Freizeit durch den Ausfall von Konzerten und Weihnachtsmärkten betroffen, sondern auch zahlreiche Wirtschaftssektoren leiden unter der Pandemie. Einige Unternehmen kommen nicht ohne Personalkürzungen durch die Krise, so dass Menschen ihre Jobs verlieren. Weiterbildungseinrichtungen können an dieser Stelle nicht nur eine Chance ergreifen, sondern auch aktiv die negativen Folgen der Pandemie bekämpfen, indem sie Arbeitslosen mit Schulungen eine neue Perspektive geben.(22)

Somit lässt sich schlussfolgern, dass digitale Trainings eine ganze Menge an Vorteilen mit sich bringen und in Zeiten von Social Distancing unerlässlich sind. Doch bevor jetzt versucht wird, „einfach so“ die Inhalte eines Präsenztrainings in ein digitales Format zu „gießen“, sollten einige Punkte beachtet werden, um den zuvor genannten Herausforderungen begegnen zu können.

Tipps zu Digitalisierung von Trainings Tipps zu Digitalisierung von Trainings

An erster Stelle sollte diskutiert werden, ob Themen relevant sind bzw. welche Themen vor dem Hintergrund der Coronakrise an Relevanz gewonnen haben. Aktuelle Themen sind zum Beispiel „Führung in Zeiten von Home Office“ oder auch „Compliance im Home Office“.(23) Ist das Thema gewählt, folgt die Erstellung einer Agenda. Diese sollte straff und interaktiv gestaltet werden. Dabei sollte nicht versucht werden, alle Inhalte des Präsenztrainings aufzunehmen. Stattdessen sollte eine Reduktion auf das Wesentliche erfolgen. Eigentlich selbstverständlich, aber dennoch oft vernachlässigt, ist die Prüfung der Medien und technischen Geräte, sodass ein einwandfreier Ablauf sichergestellt werden kann.(24)

Wie auch bei einem Präsenztraining darf eine Vorstellungsrunde aller Teilnehmer:innen und Trainer:innen nicht fehlen. Insbesondere im virtuellen Raum ist es schwerer das Eis zwischen fremden Menschen zu brechen. Hier kann bereits ein „Icebreaker“ eingebaut werden, indem beispielsweise die Teilnehmer:innen dazu aufgefordert werden, ihren Hintergrund in der Schulungssoftware oder am heimischen Arbeitsplatz mit einem Bild zu versehen, dass sie als Person beschreibt.(25)

Da es in Online-Schulungen häufig schwerer ist, sich über einen langen Zeitraum zu konzentrieren, sollte ein Training in kurzen Einheiten von wenigen Stunden anstatt eines ganzen Tages erfolgen. Um die Konzentration aufrecht zu erhalten, sollten darüber hinaus regelmäßig Pausen eingebaut werden. Dazu eignet sich die 50-10-Regel, die vorgibt, dass alle 50 Minuten eine 10-minütige Unterbrechung eingelegt wird. Um die während der Pause unangenehme Stille zu unterbrechen, bietet es sich an, Musik zu spielen, die außerdem auch das Ende der Unterbrechung signalisiert.(26)

Wie bereits erwähnt, ist es bei einem digitalen Format nicht möglich, die Teilnehmer:innen zu bitten, gemeinsam Ideen auf einem Flipchart zu sammeln.(27) Dennoch dürfen auch bei einem virtuellen Training interaktive Elemente nicht vergessen werden, einerseits, um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten und andererseits, um das Gelernte fest im Gedächtnis zu verankern. Interaktivität ist bei der Befragung des VDI mit 65 % auf Platz eins der wichtigsten Kriterien für interessante digitale Weiterbildung.(28) Als Alternative für das klassische Flipchart gibt es digitale Varainten, wie bspw. Miro und Coneptboard. Um Interaktivität zu fördern eignet sich zum Beispiel die Diskussion einer Fallstudie. Da, wie bereits erwähnt, die Hemmschwelle zur Mitarbeit der Teilnehmer:innen im digitalen Raum höher liegt, muss der:die Trainer:in auch mal eine längere unangenehme Stille aushalten können. Um die Teilnehmer:innen zur Mitarbeit anzuregen, sollten Diskussionsfragen vorbereitet werden. Bei größeren Gruppen ist es ratsam eine ggf. in der Schulungssoftware vorhandene Meldefunktion zu nutzen, sodass sich die Teilnehmer:innen nicht gegenseitig ins Wort fallen. Auch die Zusammenarbeit in Kleingruppen ist im virtuellen Raum möglich, indem sogenannte Breakout Rooms eröffnet werden, die Teilnehmer:innen in einzelne Gruppen aufteilen. Neben interaktiven Elementen sollte auch nicht unterschätzt werden, dass eine ansprechende Visualisierung von Inhalten zum Erfolg beiträgt.(29)

46 % der Teilnehmer:innen der VDI-Umfrage wünschen sich Live-Inhalte.(30) Zur Umsetzung dieser Forderung eignet sich z. B. die Kollaborationsplattform Microsoft Teams. Neben der Videotelefonie kann auch im Chat kommuniziert werden oder Inhalte über den Bildschirm geteilt werden. Die eingelandenen Teilnehmer:innen können auch an virtuellen Meetings teilnehmen, wenn sie nicht über ein Microsoft Office Paket verfügen. Vorteilhaft an den meisten Tools ist die Möglichkeit, Meetings aufzeichnen zu können. Insbesondere bei Schulungen haben Teilnehmer:innen so die Möglichkeit, Inhalte erneut abrufen zu können, um ihren Lernerfolg zu steigern. Um jedoch den Lernerfolg zu fördern und dem Anspruch kurzer Sitzungen gerecht zu werden, ist eine Kombination von Live- und Video-Trainings ratsam. Ein solcher Mix wird als „Blended Learning“ bezeichnet und bedeutet, dass virtuelle Live-Trainings mit selbstgesteuertem E-Learning verknüpft werden. Letzteres ist dann nicht nur orts-, sondern auch zeitunabhängig. Eine solche Kombination hat sich bereits in der Vergangenheit als sinnvoll erwiesen.(31)

Es wurde bereits zuvor erläutert, dass Mitarbeiter:innen für die zunehmende Digitalisierung geschult werden sollten. Dabei dürfen nicht die Trainer:innen selbst außer Acht gelassen werden, denn auch für viele von ihnen ist die digitale Durchführung von Trainings Neuland. Bevor Trainer:innen also Weiterbildungen im digitalen Raum anbieten, sollten sie sich selbst dafür schulen lassen. So konnte bereits im Fachmagazin „Arbeit und Arbeitsrecht“ ein Anstieg der Nachfrage an einer Schulung zum „Zertifizierten Live-Online Trainer“ verzeichnet werden.(32)

Umsetzung in der Praxis

frobese geht mit gutem Beispiel voran und hat ihr Trainingskonzept völlig umgekrempelt. Auch das Design Thinking Training wird nun in digitaler Form durchgeführt, um die agile Methode den Teilnehmer:innen nahe zu bringen.

Vor dem Training wurde erst einmal die Technik mit dem Kunden gemeinsam geprüft. Um die Konzentration während der gesamten Trainings aufrechtzuerhalten, wurden die Inhalte in kürzeren Intervallen mit vielen Pausen vermittelt.

Mit Hilfe der Software GoToTraining konnten die Trainer Oleg und Felix die Aktionen der Teilnehmer:innen sehen und anleiten. Mittels Breakout Rooms war es den beiden Trainern möglich, die Gruppen separat voneinander die Aufgaben durchführen zu lassen und zu moderieren.

Damit die Teilnehmenden nicht zwei Tage auf den Bildschirm schauen mussten, wurden alle Übungen mit analogen Materialien, wie Papier, Stiften und Lego, ausgeführt. Diese Utensilien wurden den Teilnehmer:innen vorab in einem „Care-Paket“ zugeschickt.

Gemeinsame Trainingsregeln wurden im Vorfeld definiert, um zu vermeiden, dass sich z. B. gegenseitig ins Wort gefallen wird. So konnten Fragen und Anmerkungen im Chat der Videokonferenz-Software gesammelt werden.

Das positive Feedback zeigt, dass auch im digitalen Raum erfolgreich gelernt und kreative Lösungsansätze erarbeitet werden können.

Fazit

Nun werden sich einige die Frage stellen, ob sich der Aufwand, der mit einer Digitalisierung von Weiterbildungsangeboten einhergehen kann, lohnt. Ja, das tut es! Zum einen scheint uns Social Distancing angesichts der verschiedenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und der einsetzenden Geöhnung daran noch länger zu beschäftigen. Zum anderen war die Digitalisierung von Trainings bereits vor der Pandemie nichts vollkommen Neues. 95 % der Teilnehmer:innen einer Umfrage der EU sind der Meinung, dass der Einsatz von Technologie in der Bildung einen „point of no return“ darstellt. Das heißt, dass auch „nach Corona“ der Weiterbildungssektor nicht wie „vor Corona“ aussehen wird.(33)

Wir als frobese it-akademie sind durch unsere tägliche Arbeit remote im Home Office in der Anwendung virtueller Tools wie Microsoft Teams oder Miro geübt - von dieser Erfahrung können Sie und ihr Team in unseren virtuellen Trainings profitieren. Als IT-Dienstleister sind wir Spazialisten in Bezug auf Software, die uns bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen unterstützt. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit an, unsere Trainings in virtueller Form abzuhalten, sodass sich Ihr Team trotz Social Distancing weiterbilden kann.

Quellen
Referenzen

(1) Vgl. Majumdar/Araiztegui (2020), Pichler (2020)
(2) Vgl. Käpplinger (2020)
(3) Vgl. Taubitz (2020)]
(4) Vgl. Everskill (2020), Flake/Seyda/Werner (2020)
(5) Vgl. Flake/Seyda/Werner (2020)
(6) Vgl. Hirschmann (2020), Käpplinger (2020)
(7) Vgl. Haufe Online Redaktion (2020)
(8) Vgl. Everskill (2020), Haufe Online Redaktion (2020), Mansaray (2020)
(9) Vgl. Käpplinger (2020)
(10) Vgl. Everskill (2020), Mansaray (2020)
(11) Vgl. Everskill (2020)
(12) Vgl. Arbeit und Arbeitsrecht (2020)
(13) Vgl. Arbeit und Arbeitsrecht (2020), Käpplinger (2020), Mansaray (2020)
(14) Vgl. Flake/Seyda/Werner
(15) Vgl. Mansaray (2020)
(16) Vgl. Pichler (2020)
(17) Vgl. Arbeit und Arbeitsrecht (2020), Demuro (2018)
(18) Vgl. Taubitz (2020)
(19) Vgl. Arbeit und Arbeitsrecht (2020), Demuro (2018)
(20) Vgl. Wetterling (2020)
(21) Vgl. Hirschmann (2020), Pichler (2020)
(22) Vgl. Majumdar/Araiztegui (2020)
(23) Vgl. Wetterling (2020)
(24) Vgl. Everskill (2020), Wetterling (2020)
(25) Vgl. Everskill (2020), Liu (2020)
(26) Vgl. Liu (2020), Wetterling (2020)
(27) Vgl. Everskill (2020)
(28) Vgl. Taubitz (2020)
(29) Vgl. Everskill (2020)
(30) Vgl. Taubitz (2020)
(31) Vgl. Mansaray (2020)
(32) Arbeit und Arbeitsrecht (2020)
(33) Europäische Kommission (2020)

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Personalreferentin bei der frobese it-akademie GmbH